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Quellen Ihres Wohlbefindens

Unser blauer Planet gibt es vor

71% der Erdoberfläche sind mit Wasser bedeckt. Der menschliche Körper besteht bis zu 70 % aus Wasser. Meerwasser wiederum entspricht fast dem menschlichen Blutplasma. Es macht Sinn dem Körper reichlich Wasser zur Verfügung zu stellen. Wasser bringt Nährstoffe in jede Zelle des Körpers und führt Abfallstoffe wieder ab. Auch der Anteil der im Wasser aufgelösten Mineralstoffe und Spurenelemente macht es für den menschlichen Körper so wertvoll. Jedes gelöste Mineral, jedes Spurenelement besitzt eine besondere Wirkung.

Nicht nur in getrunkener Form, auch über die Haut als größtes Organ des Menschen wird Wasser aufgenommen und für den Stoffwechsel genutzt. Schon der griechische Arzt und Philosoph Hippokrates riet zu Thermalbädern und lobte in seinem Traktat „Über den Gebrauch der Flüssigkeiten“ die Heilkräfte der Mineralwässer und der heißen Quellen. Die natürlichen Heilkräfte sind auch nach neuesten Studien zweifelsfrei belegt, wobei längst nicht alle Wirkungsweisen erforscht sind. Jede Thermal- und Heilquelle ist in ihrer Zusammensetzung ein Original. Um gesund zu bleiben und zu werden findet jeder seine "Fitness"-Quelle. Die heißen Quellen Ihres Wohlbefindens sprudeln in Deutschland und Europa in großer Vielzahl und sind ebenso vielfältig in ihren Heilanzeigen.

Geologische Bedingungen schaffen immer neue Zusammensetzungen. Mineral-Thermalquellen unterscheiden sich in ihrer Konzentration und Zusammensetzung an gelösten Mineralstoffen und Spurenelementen. Das Wasser wird beim Fließen durch die Gesteine natürlich gefiltert, hat Minerale gelöst und aufgenommen, diese über Jahrzehnte, Jahrhunderte, Jahrtausende, auch über Millionen Jahre vor Umwelteinflüssen tief im Innern der Erde bewahrt. Beim Baden und Schweben in warmen Mineral-Thermalwasser, das von den unterirdischen Quellen gespeist wird, werden die wertvollen Mineralstoffe und Spurenelemente über die Haut aufgenommen und können so Ihre wohltuende und Wirkung entfalten.


Gesunde Quellen / Definitionen:

  • Quellwasser stammt aus unterirdischen Wasserreservoirs, kann aber muss im Gegensatz zu Mineralwasser keinen Mindestgehalt an bestimmten Mineralstoffen und Spurenelementen aufweisen. Im Gegensatz zu Thermalquellwasser muss es nicht aus einer heißen Quelle gewonnen werden. Es entstammt ebenfalls überwiegend aus großen Tiefen, benötigt aber dem Ursprung nach keine amtliche Anerkennung. Kommerziell genutztes Quellwasser, z.B. im freien Verkauf oder zur direkten Einspeisung in die öffentliche Wasserversorgung muss den gesetzlichen Zulassungskriterien entsprechen.

  • Natürliches Mineralwasser bezeichnet ursprünglich reines Quellwasser, dass beim Fließen durch die Gesteine (insbesondere Karbonat- und Salzgesteine) Minerale aufgelöst und einen Teil ihrer Bestandteile in löslicher Form (als Anionen/Kationen) aufgenommen hat. Es enthält demzufolge mehr anorganische Bestandteile als See- oder Leitungswasser. Anerkanntes natürliches Mineralwasser* muss einen Mindestgehalt an gelösten Mineralstoffen und Spurenelementen aufweisen. Ein Liter muss mindestens 1000 mg (1g/kg) gelöste Mineralstoffe oder spezielle biologisch aktive Wirkstoffe enthalten. Je nach Menge der Anionen und Kationen erhält es seine chemische Bezeichnung wie z.B. Chloridwasser, Hydrogenkarbonat oder Sulfatwasser. Die Zusammensetzung muss jeweils angegeben sein und unterliegt ständigen Kontrollen. Mineralwasser zu Trinkzwecken ist das einzige amtlich zuzulassende Lebensmittel in Deutschland.

  • Natürliches Heilwasser stammt wie Mineralwasser aus tiefen, vor Verunreinigung geschützten unterirdischen Schichten, was es so besonders wertvoll für unseren Organismus macht, hat aber für die Anerkennung als Heilwasser noch einen langen Weg vor sich. In seiner Wirkungsweise kann Heilwasser natürliche, körpereigene Kräfte aktivieren, Stoffwechsel- und Organfunktionen stärken. Anerkanntes natürliches Heilwasser* (als Fertig-Medizinprodukt nach strengsten Arzneimittelkriterien) muss den natürlichen Inhaltsstoffen eine gesundheitsfördernde Wirkung nachweisen und attestieren. Der gesetzliche Leitsatz setzt für anerkannte natürliche Heilwasser voraus, dass sie Krankheiten vorbeugen, sie lindern oder heilen - in durch Erfahrung überlieferter, bewährter, wissenschaftlich anerkannter Weise und durch ständige Qualitätskontrollen. Zur Klassifizierung von Heilwässern werden außer den 1.000 mg/l gelöster Bestandteile alle Ionen mit mindestens 20 Äquivalentprozenten herangezogen. Ferner werden medizinisch besonders bedeutsame Ionen wie z.B. Eisen, Jod, Fluorid und Kohlensäure in Heilwasseranalysen dargestellt. Ursprünglich und rein wird es mit all seinen wertvollen Mineralstoffen direkt am Quellort für Trinkzwecke abgefüllt oder für Heil-Badezwecke weiter geleitet.

  • Akrato-Thermen (Akrato = ungemischt, rein) werden mit unverfälschtem Quellwasser gespeist. Akrato-Wasser bezeichnet Heilwasser mit einem Mineralgehalt unter 1.000 mg/l.

  • Mineral-Thermalbäder werden überwiegend von Quellwasser aus großen Tiefen gespeist. Bäder in warmen Mineral-Thermalwasser wirken beruhigend und ausgleichend auf den gesamten Organismus. Während des Badens wärmt der Körper sich auf. Blutgefäße erweitern sich, der Blutdruck sinkt, Herzschlag und Stoffwechsel nehmen zu, die Sauerstoffaufnahme erhöht sich. Zwischen Körper und Wasser findet ein reger Austausch von Mineralstoffen und Spurenelementen über die Haut statt. Nach aktuellem Stand des Wissens wirken vier verschiedene Wirkungskomponenten auf den Körper ein: - mechanische (Auftrieb, Reibungswiderstand, hydrostatischer Druck, die u. a. bewirken, dass Gymnastik im Wasser leichter fällt, da der Mensch im Wasser weniger als 10 Prozent seines Körpergewichtes trägt), - thermische (Wärmewirkung), - chemische und - unspezifische Reizwirkungen (Umstellungs-/Reiztherapie).

  • Thermalwasser muss per gesetzlicher Definition* Temperaturen über 20° Celsius an der Quelle aufweisen. Auch Thermalwasser ist ursprünglich einmal Niederschlagswasser gewesen. Über viele Jahrhunderte versickerte es in der Erde, drang durch Gesteinsschichten und erwärmte sich durch die Nähe zum Magmaherd des Erdkerns. Neben der Mineralisierung nimmt mit der Tiefe auch die Temperatur zu: ca. 3 Grad Celsius pro 100 Meter oder alle 33 Meter um rund 1 Grad Celsius. Auf dem Weg in die Tiefen reichert es sich mit Mineralien und Spurenelementen an. Oder es löst die tief im Innern der Gesteinsschichten eingeschlossenen Salzablagerungen des Urmeeres auf und bildet Sole. Auch Kalkgestein und Gipslager spielen für die Mineralstoffanreicherung eine große Rolle. Teilweise kommt das Wasser so heiß aus der Quelle, dass es vor Nutzung erst abgekühlt werden muss. Oder es wird zusätzlich erwärmt, um optimale Badetemperaturen zu erhalten.

  • Schwebe-Bäder: Der natürliche Auftrieb und der hohe Salzgehalt haben einen äußerst angenehmen Nebeneffekt: Schwerelosigkeit entsteht und Alltagstress löst sich in Luft auf. Während des Schwebens in wohltuend warmem Thermalwasser werden Muskel und Gelenke entlastet, Verspannungen gelockert, Selbstheilungskräfte gestärkt. Regelmäßige Anwendungen steigern u. a. die Reizschwelle der Haut gegenüber täglichen Umweltbelastungen, ganz entspannt erhöht sich die Spannkraft. Thermalbaden heißt Baden in sicht- und spürbaren Jungbrunnen.
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