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Olang - Südtirol / Italien

Olang: Wellnessurlaub im Pustertal in Südtirol / Italien

Die Stadt Olang liegt in der Nähe von Bruneck im Osten Südtirols in Italien im malerischen Pustertal. Umgeben von herrlichen Naturparks, wie dem Naturpark Fanes-Sennes-Prags und dem Naturpark Rieserferner-Ahrn und der einzigartigen Lage am UNESCO Welterbe Dolomitengebirge, bietet sie phantastische Ausflugsziele und -möglichkeiten für vielfältige Entdeckungsreisen in Ihrem Wellnessurlaub im Pustertal.

Die einzigartige Lage am Dolomitengebirge, das seit dem 26.Juni 2009 in die Liste des UNESCO Welterbes der Menschheit aufgenommen wurde, wird Sie begeistern. Lassen Sie sich die Altstadt des 15 Minuten entfernten Bruneck nicht entgehen, das als geografisches, kulturelles und wirtschaftliches Zentrum des Pustertals gilt und gleichzeitig seine Hauptstadt ist. Die mittelalterliche Stadt befindet sich, von Bergen umrahmt, inmitten eines Talbeckens. Planen Sie einen Ausflug dorthin und erleben Sie ein Stück Kultur- und Kunstgeschichte. Zurück in Olang, am berühmten Kronplatz befinden sich an fast baumlosen Hängen, 119 km Pisten und 32 modernsten Aufstiegsanlagen zu den Top-Wintersportdestinationen in den Dolomiten.

Stehen Sie über den Dingen! Die Dolomiten machen es Ihnen einfach - auf 3000 Metern Höhe, berauscht von der Schönheit der Natur, schweben Sie in ungeahnter Leichtigkeit! Für diese Schönheit der Dolomiten lassen sich kaum Worte finden. Man muss die verkarsteten Gipfel und Zacken schon aus nächster Nähe erleben, um ihre Faszination zu begreifen. Bei einer gemütlichen Wanderung für die ganze Familie, auf abenteuerlichen Klettersteigen und steilen Kletterwänden oder sportlichen Biketouren gehen Sie auf Tuchfühlung mit den „Bleichen Bergen“, wie die Dolomiten wegen ihrer weißlichen Farbe auch genannt werden.

Wellnessurlaub ganz natürlich! Lärchenwannen mit Heileffekt! Wellnessliebhaber finden in der Heilquelle Aigner Badl die heiß ersehnte Entspannung. Seit 1772 befindet sich in Osttirol dieses Bauernbadl, das nicht weit vom Ufer der Drau entfernt ist und unter Denkmalschutz steht. Hier entspannt es sich am Besten in Lärchenwannen mit Deckel mit dem heilkräftigen Wasser, das bei Gelenksschmerzen, Rheuma und Ischias helfen soll und die Wundheilung fördert. Das Wasser kommt aus einer Calcium-Sulfat-Mineral-Heilquelle und gelangt mit 38 Grad Celsius in die Zuber. Die holzgetäfelten Kammern des traditionellen Badhauses sind mit vier Einzel-, zwei Doppelkabinen und acht Wannen bestückt.

Pragser Wildsee! Der Rundweg Pragser Wildsee auf fast 1.500 m Meereshöhe ist ein Erlebnis für Groß und Klein. Er wird auch die „Perle der Dolomitenseen“ genannt und ist zu Fuß umrundbar. Romantisch paddelnd über den smaragdgrünen Pragser Wildsee - ein besonderes Erlebnis, denn gleich zu Beginn des Weges, auf einem Pfahlbau, gibt es einen Bootsverleih. Wer aber wandern möchte, kann sich das auch für später aufheben, denn immer wieder lädt das Ufer der Pragser Wildsees zum Verweilen ein. Also in die Wanderschuhe steigen, eine Decke und ein paar Bücher einpacken und sich von der Sonne und dem herrlichen Wasser verwöhnen lassen!

Entdecken Sie ganz andere Seiten! Gemeinsam mit fachkundigen Bergführern werden ganz andere Seiten der Berge erkundet. Auch im Winter erlebt man die einzigartige Schönheit der Natur. Behaglich kuschelt sich das Dorf in den flachen Hang unter dem Hausberg Kronplatz, dahinter das Dolomiten-Panorama. Und mittendrin: Skiurlaub mit Kind und Kegel, ohne Auto. Denn die modernen Serviceleistungen nehmen einem die Plackerei ab -  der Skibus-Dienst von Olang gilt als Paradebeispiel einer modernen Verkehrslösung. Olang ist umrahmt von den Gipfeln des Kronplatzes, des Piz da Peres und der Dreifingerspitze. Zwischen Dolomiten und Antholzertal erwartet den Besucher im Sommer wie Winter ein reiches Angebot an Ausflugszielen und Freizeitaktivitäten. Im Winter perfekt präparierte, weiße Pisten, im Sommer duftende Blumenwiesen und traumhafte Landschaftsimpressionen - die Dolomiten können beides, ob sie nun in ein Winter- oder Sommerkleid gehüllt sind. Im Sommer haben Sie die Möglichkeit mit dem „SuperSummer-Lift-Pass“ die über 100 offenen Liftanlagen mit nur einem Ticket zu nutzen. Im Winter bieten die Dolomiten über 1200 km Pisten und 12 Skigebiete mit nur einer Karte.

„Das Glück dieser Erde liegt auf dem Rücken der Pferde!“ - das Pustertal bietet alles was sich Pferdeliebhaber wünschen! Von Ponyreiten bis Pferdetrekking. Wer Pferde liebt ist im Pustertal genau richtig! Zahlreiche Reitställe und Reithöfe bieten hier alles, was das Herz begehrt. Ponyreiten für Kinder, Reitstunden für Erwachsene, Pferdetrekking hoch zu Ross für geübte Reiter.

Die zahlreichen Sehenswürdigkeiten mit der Marienkirche Oberolang aus dem 15. Jahrhundert, der Ägidiuskirche Mitterolang aus dem Jahre 1138 und der neugotischen Kirche zum Hl. Wolfgang in Geiselsberg von 1908 laden zu einem Exkurs in die hiesige Kunstgeschichte ein.

So wird der Urlaub zum Leckerbissen! Südtirol ist bekannt für seine wohlschmeckende und traditionelle Küche und viele der berühmten Südtiroler Spezialitäten haben ihre Wurzeln im Pustertal. Seit jeher mit der Natur verbunden entstanden im Pustertal zahlreiche traditionsreiche Speisen und Gerichte. Diese Rezepte wurden von Generation zu Generation weitergegeben und sind heute mehr denn je beliebt bei Alt und Jung. Dazu gehören Pusterer Tirtlan, Krapfen oder Ingsaante Niggelen – ein Gaumenschmaus, den man sich nicht entgehen lassen sollte. Außerdem gibt es da auch noch die Südtiroler Marende bestehend aus Speck, Schüttelbrot und ein Glas Vernatsch! Gern wird dazu auch eine Kaminwurz und Südtiroler Käse verzehrt. Denn der echte Südtiroler isst fünf Mal am Tag: Frühstück, „Holbmittog“ oder „Nein(d)ern“, Mittagessen, Marende und Abendessen. Die traditionelle Marende findet sich auch heute noch auf den Speisekarten der Almhütten und Restaurants.

Sehenswertes in Ihrer Nähe:

Schloss Welsperg: Schloss Welsperg befindet sich beim gleichnamigen Dorf Welsberg und stellt eine ungewöhnliche und sehr selten anzutreffende Burganlage dar, in der Fachsprache als “Kernburg” bezeichnet. Hier werden im Sommer zahlreiche Konzerte und Feste in den Schlossmauern organisiert. Die im Privatbesitz der Grafen von Thun-Hohenstein-Welsperg stehende Anlage kann besucht werden: Ausstellungen widmen sich Südtiroler Künstlern, wie etwa Paul Troger, dem bekannten Barockmaler aus Welsberg, oder dem zeitgenössischen Künstler Robert Griessmair, der Gesichter in Baumstämme schnitzt.

Lutterkopf: Der 2.145 m hohe Lutterkopf ist eine Kuppe nordöstlich über dem Gebiet von Welsberg und Taisten in Südtirol. Der waldfreie Gipfelbereich bietet eine weitreichende Aussicht über das Pustertal und den Dolomitengipfeln. Die prächtige Alpenrosenblüte, die im Frühsommer blüht ist ein wahrer Augenschmaus! Den Aussichtsberg in Südtirol erreicht man über einen mittelschwierigen Weg, der von Taisten heraufführt. Ein sanfter, gemütlicher Wanderberg mit erstaunlicher Aussicht! Der Berg ist der erste Gipfel eines langen Kammes, der das Antholzertal flankiert. Wanderer mit guter Kondition können die Tour auch verlängern, ansonsten ist dies eine Wanderung für Jedermann.

Schloss Kehlburg: In 1188 Meter Höhe bei Gais, krönt die Ruine der Kehlburg den weithin sichtbar bewaldeten Hügelrücken. Hier genießt man einen weiten Ausblick sowohl ins Tauferer Tal als auch über das Brunecker Talbecken. Dieser früher eindrucksvolle Schlossbau wurde um die Jahrhundertwende von den Brixner Bischöfen errichtet. Den Grundstein zu der Burg legte wohl der hl. Bischof Albuin (975-1006). Kehlburg war nicht unbedeutend einbezogen In das reiche literarische Leben des 19. Jh. der kunstfreudigen Stadt Buneck. Der wohl namhafteste tiroler Lyriker seiner Zeit Hermann von Gilm (1812-1864 ließ die "Kehlburger Maifestspiele" zu künstlerischen und gesellschaftlichen Höhepunkten werden.

Croda del Becco/ Seekofel: ist ein 2810 m hoher Berg im Talschluss des Pragser Tals. Er zählt zu den Pragser Dolomiten und befindet sich an der Grenze zwischen Südtirol und der Provinz Belluno in Italien. Die Südtiroler Anteile liegen im Naturpark Fanes-Sennes-Prags. Dieses Schutzgebiet zählt zu den größten geschützten Gebieten Südtirols. Der Naturpark ist von Themenwegen gesäumt: Der Naturerlebnisweg Lärchensteig verbindet die Höfe Rüdeferia und Rü oberhalb von St. Kassian im Gadertal und bildet gleichzeitig die Grenze des Naturparks. Hauptthemen des Weges sind die verschiedenen Landschaftstypen, unter ihnen die Lärchenwiesen und -weiden, die durch interaktive Stationen dem Besucher vorgestellt werden.

Bilder mit freundlicher Genehmigung von ATF – A Travel Factory GmbH

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