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„Urlaub made in Germany“: Der Preis positioniert das Produkt!

- Über 79% der Gäste tragen eine Preissteigerung für die zu-  sätzlichen Sicherheits- und Hygieneleistungen im Hotel mit.

 - 90% der Befragten empfinden es als wichtig über die   konkreten Corona-Schutzmaßnahmen des Hotels informiert  zu sein. 

Eines der wichtigsten Steuerungselemente im Marketing ist der Preis. Neben Innovation, Service und Qualität positioniert entscheidend der Preis das Produkt „Urlaub made in Germany“ auf dem Markt. Umso verwunderlicher sind die bereits jetzt startenden  Urlaubs-Rabattaktionen. Was sollen diese Schnäppchen-Angebote bewirken und schaden sie gar der ganzen Reisebranche?

Nach den bisher vorliegenden Ergebnissen der repräsentativen  „Covid 19 Reise-Umfrage: Safety first – for more happiness!“ mit mehr als 4.000 UmfrageteilnehmerInnen in Deutschland, sind über 79% der Befragten bereit, eine Preissteigerung für die zusätzlichen Sicherheits- und Hygieneleistungen im Hotel mitzutragen.

Über 50% der Gäste sind bereit, für die zusätzlichen Sicherheits- & Hygieneleistungen bis zu € 10,- pro Person und Tag mitzutragen. Zusätzlich sind über 21% der Befragten dazu bereit, bis zu € 20,- pro Person und Tag zu zahlen. Nur 20% der Befragten lehnen eine Kostenbeteiligung ab.

Die Erwartungshaltung der Konsumenten bezüglich der Preisentwicklung in der Ferienhotellerie ist sehr pragmatisch und realistisch zugleich: 49% der Befragten gehen von einer Preissteigerung in den nächsten Monaten aus, 27% gehen von Preissenkungen/Rabatt- aktionen aus.

„Halten Sie die Preise stabil aus Solidarität zur Gemeinschaft,  machen Sie keine Rabattaktionen mit“ rät Stefan Wiegand, CEO der Wellvoyage AG, seinen Hotelpartnern. „In der jetzigen Zeit wirkt eine Preissenkung unseriös und unglaubwürdig hinsichtlich der  zusätzlich notwendigen Hygiene-und Sicherheitsmaßnahmen“,  erläutert Stefan Wiegand weiter.

 Die Nachfrage nach dem Produkt « Urlaub made in Germany » ist größer als das Angebot. Durch die Covid 19 Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen ist von einem zusätzlichen Kostendruck bei der Hotellerie zu rechnen.

Daher ist es für die Ferienhotellerie in Deutschland wichtig, jetzt die richtigen Zeichen zu setzen: Mit einem separat ausgewiesenen Sicherheits-Zuschlag in Höhe von € 10,- pro Person und Tag treffen die Hotelliers bei Ihren Gästen auf breite Akzeptanz und dokumentieren den hohen Covid 19 Hygiene-und Sicherheitsstandard im Hotel. 

WIN-WIN-WIN-Situation: Über 79% der Gäste tragen eine Preissteigerung für die zusätzlichen Sicherheits- und Hygieneleistungen mit und 90% der Befragten empfinden es als wichtig über die konkreten Corona-Schutzmaßnahmen des Hotels informiert zu sein, laut der vorliegenden Umfrageergebnisse. Der Hotelier finanziert darüber einen großen Betrag der zusätzlichen Kosten. Die generelle Aufmerksamkeit und Empathie aller Beteiligten wird somit geschärft.

 

Nicht zu letzt bereitet gerade der Einzelhandel das fruchtbare Feld für die Ferienhotellerie her. Ein Blick auf die Friseure zeigt : € 7,- bis € 10,- kostet der Friseurbesuch im Durchschnitt jetzt mehr, auf Grund der erforderlichen höheren Corona-Schutzmaßnahmen.

„Safety first – for more happiness.“

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